Pressemitteilungen

  • Auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand der Weltleitmesse für Additive Manufacturing und industriellen 3D-Druck formnext zeigt das Fraunhofer ILT mehrere Exponate, die das Leistungsspektrum demonstrieren.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Fraunhofer-Institute sind Bindeglieder zwischen Forschung und industrieller Anwendung. Das zeigt das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT einmal mehr und eindrücklich auf der formnext vom 7. bis zum 10. November 2023 in Frankfurt am Main. Jedes Exponat erzählt eine Erfolgsgeschichte aus unterschiedlichen Branchen und Anwendungen, mit völlig unterschiedlichen Materialien und Verfahren.

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  • Der PKW Querlenker mit aufgedrucktem Kraftsensor liefert zu jedem beliebigen Zeitpunkt die im Einsatz wirkenden Kräfte und registriert kleinste Risse, die auftreten, bevor ein Defekt entsteht.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT präsentiert auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand der formnext vom 7. bis zum 10. November 2023 in Frankfurt am Main neueste Forschungsergebnisse der Additiven Fertigungstechnologie. Unter anderem zeigen die Aachener additiv gefertigte Sensoren, die direkt auf Bauteile gedruckt werden und Echtzeitdaten unter anderem für Predictive Maintenance liefern. Ein neues Verfahren ermöglicht das nahtlose Einbringen von Sensoren während des additiven Herstellungsprozesses von Bauteilen in der Laser Powder Bed Fusion.

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  • Gebrauchte Feuerfestmaterialien werden mit Laser-Messungen erkannt und CO₂-sparend wiederverwendet.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Im Europäischen Forschungsprojekt ReSoURCE arbeiten Expertinnen und Experten aus neun unterschiedlichen Unternehmen und Instituten zusammen, um gemeinsam nachhaltige Lösungen für das Recycling von Feuerfestmaterialien zu entwickeln. Die deutschen Projektpartner liefern vor allem Laser-Know-how.

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  • Was kann KI in der Lasermaterialbearbeitung leisten?

    Pressemeldung / 29. August 2023

    Auf der dritten »AI for Laser Technology Conference« am 23. und 24. November 2023 in Aachen diskutieren Fachleute über Trends und Visionen, was KI zukünftig in der Lasermaterialbearbeitung leisten kann.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Automatisierung und Null-Fehler-Produktion sind wichtige Trends im Maschinenbau. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine große Rolle. Schon heute hilft sie, in den Daten der Prozessüberwachung Abweichungen zu erkennen und Qualitätskontrolle in Echtzeit zu realisieren. In Zukunft wird KI viel mehr Prozesse regeln und mit Vorschlägen die Prozessplanung vereinfachen. Auf der dritten »AI for Laser Technology Conference« am 23. und 24. November 2023 werden diese und andere Trends bei der Anwendung von KI in der Materialbearbeitung diskutiert.

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  • Save the Date! AKL’24 vom 17. bis 19. April 2024

    Pressemeldung / 24. Juli 2023

    AKL’24 - der umfassende Einblick in die Welt der Lasertechnik an der Schnittstelle von Wirtschaft und Wissenschaft.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT lädt die Laser-Community vom 17. bis zum 19. April 2024 zum 14. International Laser Technology Congress AKL nach Aachen ein. Anwender, Hersteller und Entwickler aus verschiedenen Bereichen der Laserbranche haben auf dem AKL’24 die Möglichkeit, sich über neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der angewandten Lasertechnik in der Produktion auszutauschen. Mit über 500 Teilnehmenden, mehr als 80 Vorträgen und 50 Laserherstellern und System- bzw. Komponenten-Zulieferern auf der konferenzbegleitenden Ausstellung hat sich der AKL in Europa als führendes Forum für angewandte Lasertechnik in der Produktion etabliert.

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  • Mit dem Laser für mehr Nachhaltigkeit

    Pressemeldung / 19. Juli 2023

    Im Fraunhofer Cluster of Excellence Advanced Photon Sources - CAPS werden Hochleistungs-UKP-Laser für Industrie und Forschung entwickelt. Im Bild: Multipass-Zelle für die Nachkompression bei 2 µm Wellenlänge.
    © Fraunhofer / Markus Jürgens.

    Von der Energieforschung bis zur Metallbearbeitung: Überall bietet der Laser Möglichkeiten, um mehr für eine nachhaltige Zukunft zu tun. Schon heute werden Batteriezellen für die Elektromobilität mit dem Laser besonders effizient geschweißt. Mit dem Laser lassen sich Schadstoffe in der Atmosphäre messen und mit ihm wird das Quanteninternet aufgebaut. Diese und weitere Innovationen zeigte das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT auf der diesjährigen LASER World of PHOTONICS und der World of QUANTUM in München.

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  • Nachhaltige Lösungen für die Wasserstoff-Zukunft

    Pressemeldung / 11. Juli 2023

    Im Projekt CoBiP entstand eine Anlage zur kontinuierlichen Rolle-zu-Rolle-Fertigung von metallischen, doppelwandigen Bipolarplatten mit einem Modul zum Laserschweißen und Laserschneiden.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Wasserstoff ist für viele nicht nur im Periodensystem, sondern auch als grüne Energiequelle der Zukunft die Nummer 1. Diese Top-Position erfordert energieeffiziente und leistungsstarke Technik, um grünen Wasserstoff zu erzeugen und zu nutzen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Laser, wie aktuelle Aktivitäten des Fraunhofer ILT beweisen.

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  • LASER World of PHOTONICS 2023 begeisterte die Photonik-Branche

    Pressemeldung der Messe München vom 30. Juni 2023 / 03. Juli 2023

    Über 1300 Aussteller aus aller Welt präsentierten ihre Produkte und Lösungen für das komplette Spektrum der Photonik.
    © Messe München GmbH.

    Großartige Stimmung in vollen Hallen, angeregte Gespräche und ein sehr internationales Publikum: Auf der LASER World of PHOTONICS traf sich vom 27. bis 30. Juni 2023 die weltweite Photonikbranche. Mehr als 1300 Aussteller, davon 66 Prozent aus dem Ausland, präsentierten auf der Weltleitmesse ihre Innovationen den rund 40 000 Besuchern, deren internationaler Anteil bei etwa 55 Prozent lag. Die World of QUANTUM stieß erneut auf sehr positive Resonanz. Auf dem parallel stattfindenden World of Photonics Congress kam sechs Tage lang die internationale Wissenschaftselite zusammen, darunter auch Nobelpreisträgerin Prof. Donna Strickland.

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  • Ionenfallen für den Aufbau von Quantencomputern lassen sich mit selektivem Laserätzen herstellen. So lassen sich Hinterschneidungen und Mikrooptiken in das äußerst kompakte Bauteil integrieren.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Ultrakurz gepulste (UKP) Laser sind in der Lasermaterialbearbeitung vielseitig einsetzbar. Sie arbeiten noch effizienter, wenn die Laserpulse in Raum und Zeit optimal manipuliert werden. Wie wichtig das für die neuen Hochleistungsquellen mit 300 W und mehr ist, konnte man auf dem »7. UKP Workshop Ultrafast Laser Technology« in Aachen erfahren. Sehen konnte man dort auch, wie UKP-Laser die Elektroden von Batterien für Elektroautos oder Wasserstoffsysteme signifikant effizienter machen.

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  • Dank der kompakten Bauform können mehrere Miniscanner in einen Multistrahlkopf integriert werden.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Galvo-Scanner sind in der Lasermaterialbearbeitung seit Jahrzenten im Gebrauch. Ein Team des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT hat jetzt ein neues, besonders kompaktes Scannermodul entwickelt, das erhebliche Effizienzsteigerungen zum Beispiel im 3D-Druck, der Mikrobearbeitung oder der Medizintechnik verspricht. Die Forscherinnen und Forscher haben es bereits für verschiedene Anwendungen erfolgreich getestet. Der Scanner ist auf der LASER World of Photonics 2023 in München ausgestellt.

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