Drehmaschinenhersteller WEISSER kombiniert das Extreme Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen EHLA mit Rotationsdrehen

Pressemeldung /

Nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung der eigenen Technologie sieht die Werkzeugmaschinenfabrik WEISSER aus St. Georgen den 3D-Druck an. Die Süddeutschen kombinieren in einer Hybridmaschine das eigene schnelle Rotationsdrehen mit dem Extremen Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen EHLA des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT aus Aachen.

Thorsten Rettich, Geschäftsführender Gesellschafter der Werkzeugmaschinenfabrik WEISSER: »Bei EHLA stimmt alles, denn das Verfahren arbeitet nicht nur super schnell und genau, sondern es geht auch ressourcen-schonend mit dem Pulver um.«
© J.G. WEISSER SÖHNE GmbH & Co. KG.
Thorsten Rettich, Geschäftsführender Gesellschafter der Werkzeugmaschinenfabrik WEISSER: »Bei EHLA stimmt alles, denn das Verfahren arbeitet nicht nur super schnell und genau, sondern es geht auch ressourcen-schonend mit dem Pulver um.«
Bernd Sickinger, Leiter für Prozesstechnologie der Werkzeugmaschinenfabrik WEISSER: »Mit EHLA gehen wir nun den nächsten Schritt, um in neue Dimensionen vorzustoßen.«
© J.G. WEISSER SÖHNE GmbH & Co. KG.
Bernd Sickinger, Leiter für Prozesstechnologie der Werkzeugmaschinenfabrik WEISSER: »Mit EHLA gehen wir nun den nächsten Schritt, um in neue Dimensionen vorzustoßen.«
»Grünanlage« der Süddeutschen Art: WEISSER kombiniert Rotationsdrehen und Extremes Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen EHLA in einer neuen Hybridmaschine, die neue Maßstäbe in der Serienproduktion von beschichteten Rotationsbauteilen setzen soll.
© J.G. WEISSER SÖHNE GmbH & Co. KG.
»Grünanlage« der Süddeutschen Art: WEISSER kombiniert Rotationsdrehen und Extremes Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen EHLA in einer neuen Hybridmaschine, die neue Maßstäbe in der Serienproduktion von beschichteten Rotationsbauteilen setzen soll.