Pressemitteilungen

  • Im Online-Seminar »eHarsh« wird die Entwicklung von neuen kompakten Sensoren für industrielle Prozesse in harschen Umgebungen präsentiert.

    Acht Fraunhofer-Institute haben sich zusammengeschlossen, um Sensortechnik für extrem raue Umgebungen zu entwickeln. Den aktuellen Stand präsentieren sie in einem online-Seminar vom 29. November bis zum 3. Dezember 2021. Dabei werden Details entlang der gesamten Prozesskette gezeigt. Bei fünf live übertragenen Laborbesichtigungen sitzen die Zuschauer »in der ersten Reihe«. Spannend dürfte das für ganz unterschiedliche Industrien werden: Von der Luftfahrt über die chemische und die Stahlindustrie bis hin zu Geothermie reichen die Anwendungen der neuen Technologie.

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  • Das Fraunhofer ILT untersucht am LPBF-Verfahren die Nachhaltigkeit bei der Entwicklung in der Prozess- und Systemtechnik.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Kunden und Investoren legen zunehmend Wert auf ökologische und nachhaltig hergestellte Produkte. Eine transparente ökologische Bewertung Ihrer Produkte hilft der Industrie und KMU (Kleine und Mittlere Unternehmen) Verantwortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen und sich mit einem Wettbewerbsvorteil am Markt zu positionieren. Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT adressieren nun das Thema Life Cycle Assessment im Bereich Laser Powder Bed Fusion.

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  • Der Greifarm – das zentrale Werkzeug für die hochpräzise Justage der Weltraumkomponenten - besteht aus einem statischen und einem beweglichen Teil.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen werden seit einigen Jahren Lasersysteme für den Weltraumeinsatz entwickelt und montiert. Gleichzeitig erforschen die Aachener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch Technologien für den metallischen 3D-Druck. Mit dem Verfahren Laser Powder Bed Fusion (LPBF) wurde erstmals ein neuer Präzisionsgreifarm aus Metallpulver in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Digital Additive Production DAP entwickelt und aufgebaut – für die Montage von Weltraumkomponenten im Reinraum ein Novum! Der Greifarm ist leichter als sein Vorgänger und doch stabil genug, um schwerere Laseroptiken ultragenau montieren und justieren zu können.

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  • Künstliche Intelligenz in der Produktion

    Pressemeldung / 25. August 2021

    Durch maschinelles Lernen lassen sich komplexe Daten von verschiedenen Sensoren verstehen und zur Regelung nutzen.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Auf der zweiten Konferenz »AI for Laser Technology« wird am 28. und 29. September 2021 der aktuelle Stand bei der Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der Lasermaterialbearbeitung diskutiert. Zum Austausch treffen sich hier Forscherinnen und Forscher, Anlagenbauer, Softwareentwickler und Maschinenbauer. Neben den Fachvorträgen werden am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT die Labore für virtuelle Rundgänge geöffnet. Aufgrund der aktuellen Regelungen findet die Tagung online statt.

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  • Save the Date! AKL’22 vom 4. bis zum 6. Mai 2022

    Pressemeldung / 18. August 2021

    AKL’22 - der umfassende Einblick in die Welt der Lasertechnik an der Schnittstelle von Wirtschaft und Wissenschaft.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Networking at its best - live vor Ort! Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT lädt die Laser-Community vom 4. bis 6. Mai 2022 zum 13. International Laser Technology Congress AKL nach Aachen ein. Laserhersteller und Anwender aus verschiedenen Branchen, erfahrene Experten und Neueinsteiger, Strategen und Praktiker informieren sich beim AKL´22 über neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der angewandten Lasertechnik in der Produktion. In 87 Vorträgen an drei Konferenztagen bringen sich die Teilnehmenden auf den neuesten Stand der Technik und erhalten Einblick in aktuelle Forschungsthemen für Produktionslösungen von morgen. Zusammen mit der konferenzbegleitenden Ausstellung und den Live-Vorführungen im Fraunhofer ILT hat sich der AKL als zentrale Networking-Plattform der Laser-Community etabliert.

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  • Optisches System einer Multi-Scanner LPBF-Anlage. Entsprechende Systeme sollen im Rahmen des Projekts sensorbasiert überwacht werden.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Eine Auszeichnung für jahrzehntelange Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet der additiven Fertigung erhielt das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT: Die Aachener gewannen eine Ausschreibung des ASTM International und arbeiten nun an einem Projekt zur Standardisierung der Maschinenzustandsüberwachung für das pulverbett-basierte Laserstrahlschmelzverfahren Laser Powder Bed Fusion (LPBF). Im Mittelpunkt stehen die Auswahl und Qualifizierung bildgebender Sensorik, mit denen sich der Zustand von LPBF-Anlagen gezielt überwachen lässt. Schließlich soll aus diesen Daten eine kostensenkende Handlungsempfehlung für den Endanwender abgeleitet werden.

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  • UKP-Laser mit kW-Leistung werden im Fraunhofer-Cluster of Excellence CAPS entwickelt für eine präzise, skalierbare und digital regelbare Materialbearbeitung.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Vom 21. bis 24. Juni 2021 fanden die Industry Days der LASER World of PHOTONICS statt. Mit diesem Online-Event bot die Messe München, Veranstalter der weltweit größten Messe für angewandte Lasertechnik und Photonik, ihrer Community ein hochwertiges Programm mit Marktübersichten, Trendanalysen und Podiumsdiskussionen. Die industrielle Lasertechnik heute und morgen bildete einen Schwerpunkt des Programms.

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  • Eine im Rahmen des BMWi-geförderten Projekts CLAPE gefertigte sogenannte Hybridleiterplatte. Sie fasst mehrere Funktionen in einem Bauteil zusammen.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT ist es in Zusammenarbeit mit Projektpartnern gelungen, ein neuartiges industrielles Fertigungsverfahren zu entwickeln. Es ermöglicht kostengünstige FR4-Leiterplattensubstrate jetzt auch in der Leistungselektronik, zum Beispiel in Elektromotoren, anzuwenden. Gegenüber dem Einsatz von konventioneller Leistungselektronik aus Keramik sind die sogenannten Hybridleiterplatten nicht nur wesentlich vielseitiger einsetzbar, sondern auch bis zu 20-mal günstiger. Das könnte mittelfristig eine Marktlücke schließen und so einen wichtigen Beitrag zur Mobilität der Zukunft leisten.

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  • 100 Laser automatisch über die Cloud kontrollieren

    Pressemeldung / 22. Juni 2021

    Mit Kubernetes lassen sich frei skalierbare Produktionssysteme steuern.
    © Dr. Martin Riedel / Internet of Production.

    Im Exzellenzcluster »Internet of Production« (IoP) haben 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der RWTH Aachen University in Kooperation mit dem Fraunhofer ILT ein Datencenter zur Steuerung und Kontrolle industrieller Prozesse aufgebaut. Das Konzept dafür basiert auf einem Projekt zur Steuerung von Lasersystemen, die am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT entwickelt wurde und die Open-Source-Software Kubernetes nutzt. Dort läuft ein entsprechendes System seit zwei Jahren erfolgreich und kann die Software für neue Laser in wenigen Minuten aus der Ferne automatisch installieren.

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  • Ab Sommer 2021 werden am Fraunhofer ILT Laserprozesse für die Batteriefertigung in einem eigenen Batteriezentrum erforscht. Im Bild: Rolle-zu-Rolle Anlage.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    In der Displayherstellung sind die ultrakurzgepulsten (UKP) Laser schon heute Standard, noch mehr und noch größere Anwendungen werden in den nächsten Jahren hinzukommen. Auf dem 6. »UKP–Workshop: Ultrafast Laser Technology« des Aachener Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT am 21. und 22. April 2021 wurden die nötige Technik und die passenden Prozesse vorgestellt. Das Spektrum reicht dabei von ultrastarken Strahlquellen bis zu Prozessen, mit denen man die Oberfläche einer Metallelektrode zur Wasserstofferzeugung tausendfach vergrößern kann.

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  • Beschichten einer Walze mit High-Power EHLA.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung der eigenen Technologie sieht die Werkzeugmaschinenfabrik WEISSER aus St. Georgen den 3D-Druck an. Die Süddeutschen kombinieren in einer Hybridmaschine das eigene schnelle Rotationsdrehen mit dem Extremen Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen EHLA des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT aus Aachen.

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  • Im Rahmen des AiF-Projekts MikroPuls entwickelt das Fraunhofer ILT Laserverfahren für die effiziente Kontaktierung von Batteriezellen (im Bild: lasergeschweißte Kupferverbinder an zylindrischen Zellen).
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Der Aufbau leistungsfähiger Produktionszentren für Batteriezellen steht weit oben auf der aktuellen Agenda der Automobilindustrie. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen arbeitet proaktiv an diesem Ziel mit: So erforschen Aachener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im BMBF-Projekt »HoLiB« und im IGF-Projekt »MikroPuls«, wie sich Lasertechnik zum wirtschaftlichen Kontaktieren und Fügen artungleicher Werkstoffe einsetzen lässt.

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  • Hochleistungs-UKP-Laser erobern Serienfertigung

    Pressemeldung / 31. März 2021

    Großflächige UKP-Strukturierung in CAPS-User Facility: Wasserstoffentwicklung an Metallelektroden.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Auf dem »UKP–Workshop - Ultrafast Laser Technology« in Aachen wird auch in diesem Jahr der aktuelle Stand dieser innovativen Lasertechnik in Forschung und Industrie diskutiert. Sind die Strahlquellen jetzt so stark wie Faser- oder CO2-Laser? Wie werden »die PS auf die Straße« gebracht? Und welche neuen Applikationen sind im Kommen? Diese und noch mehr Fragen werden auf dem 6. UKP-Workshop am 21. und 22. April 2021 beantwortet. In diesem Jahr wird der Workshop den Umständen entsprechend online stattfinden.

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  • Hervorragende Promotions-Leistungen / 2021

    Freistaat Bayern und Fraunhofer verleihen Hugo-Geiger-Preis an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

    Pressemeldung / 24. März 2021

    Minister Hubert Aiwanger mit den Hugo-Geiger-Preisträgern: Dr. Simon Fichtner, Dr. Annelie Schiller, Dr. Christian Kalupka. Zu den Gratulanten gehörten auch die Fraunhofer-Vorstandsmitglieder Andreas Meuer und Prof. Alexander Kurz (v.l.n.r.).
    © Marc Müller.

    Alljährlich vergibt der Freistaat Bayern gemeinsam mit der Fraunhofer-Gesellschaft den Hugo-Geiger-Preis und ehrt damit junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausragende Promotionsleistungen im Bereich der angewandten Forschung. Überreicht wurde der Preis im Rahmen des Symposiums »Netzwert« der Fraunhofer-Gesellschaft vom Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Hubert Aiwanger. Das Symposium »Netzwert« ist die größte Fraunhofer-interne Vernetzungsveranstaltung, die in diesem Jahr in einem hybriden Format stattfand.

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  • Im Projekt MobDi werden Desinfektionsroboter sowohl für den Einsatz in Gebäuden als auch in Verkehrsmitteln entwickelt.
    © Fraunhofer IPA, Rainer Bez (Bild) / Fraunhofer IMW, Stefanie Irrler (Illustration).

    Serviceroboter können dazu beitragen, dass Gebäude und Verkehrsmittel regelmäßig und mit gleichbleibend hoher Qualität gereinigt und desinfiziert werden. Seit Oktober 2020 arbeiten zwölf Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft an der Entwicklung neuer Technologien für dieses Einsatzfeld. Geleitet vom Fraunhofer IPA bündeln die Partner im Forschungsprojekt »Mobile Desinfektion« (MobDi) ihre Kompetenzen, um zu einem sicheren »New Normal« in Pandemiezeiten beizutragen. Das Projekt ist Teil des Aktionsprogramms »Fraunhofer vs. Corona«.

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  • Kontaktfreie Herstellung von Zellkulturen mittels Mikroskopie und laserinduziertem Vorwärtstransfer
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Für individuelle Zelltherapien setzen Mediziner heute bereits oft auf sogenannte induzierte pluripotente Stammzellen, die aus dem Körpergewebe der jeweiligen Patienten gewonnen werden. Diese Zellen lassen sich in verschiedene Gewebearten ausdifferenzieren, sodass beispielsweise durch vorgelagerte Medikamententests an einer Zellkultur des Patienten Nebenwirkungen geprüft und im besten Fall vorab ausgeschlossen werden können. Die manuelle Herstellung der Gewebeproben ist jedoch immer noch mit hohen Kosten verbunden. Fraunhofer-Forscherinnen und Forscher aus Aachen entwickeln nun ein Mikroskop, mit dem sich die gesamte Zellherstellung automatisieren lässt: vom Ansiedeln der Zellen bis zur Auswahl der geeigneten Zellkultur.

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  • Mit dem Ziel, Bauteile effizienter reparieren und beschichten zu können, wurde die Prozesskette an einer Heizwalze mit korrosionsbeständigem Pulver auf Eisenbasis erprobt.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Es geht rund bei dem weltweit erfolgreichen Extremen Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen EHLA des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT. Im Verbundprojekt EVEREST entstand mit drei Industriepartnern eine Verfahrens- und Systemtechnik zur effizienten Reparatur und Beschichtung von Bauteilen – erprobt an Walzen. Die Aachener wollen nach erfolgreichem Projektabschluss nun die neu entwickelte Prozesskette in der Industrie verankern. Das Ziel lautet: Auch lange und große Walzen und andere Rotationsbauteile endkonturnah, prozesssicher und extrem effizient mit dem EHLA-Verfahren zu beschichten.

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  • Die Entwicklung von laserbasierter Sensortechnik verbessert das zukünftige Metall-Recycling. Ein Ziel: die Steigerung der Ressourceneffizienz von Unternehmen.
    © Cronimet Ferroleg. GmbH, Karlsruhe.

    Um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in puncto Rohstoffversorgung zu stärken, entwickelten das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT und die Cronimet Ferroleg. GmbH im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts »PLUS« gemeinsam ein laserbasiertes Sortierverfahren für Metallschrott. Ein neuer Sensor macht das Recycling metallischer Rohstoffe dabei um ein Vielfaches effizienter, als es bislang möglich war. Einen Schritt weiter geht das EU-Projekt »REVaMP«. Darin bringen die Experten des Fraunhofer ILT ihre Expertise seit Januar 2020 im Bereich der Materialanalytik auch auf europäischer Ebene ein und leisten damit einen wichtigen internationalen Beitrag zur langfristigen Sicherung einer ressourceneffizienten Rohstoffversorgung.

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  • Auf den Wafer lassen sich mittels Inkjet-Druck technische Strukturen und beliebige Geometrien auftragen, die Funktionalisierung erfolgt via Laserstrahlung. Danach werden die einzelnen Lautsprecherelemente vereinzelt und in eine elektronische Umgebung eingebunden.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Er hat sechs Ecken und ist etwa so groß wie ein 1-Cent-Stück: In einem additiven Fertigungsverfahren lassen sich Miniaturlautsprecher als Teil von piezoelektrischen, mikroelektromechanischen Systemen – sogenannten Piezo-MEMS – mit einer Kombination von Tintenstrahldruck und Lasertechnik effizient und kostengünstig herstellen. Dies beweisen Wissenschaftler:innen des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT, des Instituts für Werkstoffe der Elektrotechnik 2 (IWE2) der RWTH Aachen sowie des Fraunhofer-Instituts für Siliziumtechnologie ISIT. Ein entsprechendes Demo-Bauteil entstand im Rahmen des kürzlich abgeschlossenen BMBF-Verbundprojektes »Generative Herstellung effizienter Piezo-MEMS für die Mikroaktorik (GENERATOR)«.

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  • Experten des Fraunhofer ILT bieten mit der Technologieplattform »Laser-based Manufacturing« KMU einen zentralen Zugang zu zahlreichen europäischen Fachkollegen mit jahrelanger Erfahrung. Im Bild: Laserauftragschweißen.
    © Fraunhofer ILT, Aachen / Volker Lannert.

    Ein photonisches Netzwerk der paneuropäischen Art startet im Januar 2021 im Rahmen des EU-Programms Horizon 2020: Das Projekt »Photonics Digital Innovation Hub« – kurz PhotonHub Europe – soll kleine und mittlere europäische Unternehmen durch die Unterstützung beim Einsatz photonischer Technologien fit für die Zukunft machen. Der »PhotonHub Europe« erwartet bis zum Jahr 2025 über 1000 neue High-Tech-Arbeitsplätze und rund eine Milliarde Euro Umsatz. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT koordiniert eine der insgesamt acht Technologie-Plattformen. Diese nimmt mit dem Schwerpunkt auf laserbasierter Fertigung eine wichtige Rolle in der Photonik Europas ein.

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