Pressemitteilungen

  • Die Digitalisierung der Stahlbranche hat das NRW-Leitmarkt-Projekt AddSteel im Visier. Unter Koordination des Anlagenherstellers SMS group GmbH aus Mönchengladbach entstehen innerhalb von drei Jahren neue, funktionsangepasste Stahlwerkstoffe für die Additive Fertigung. Zentraler Bestandteil des Projektes ist dabei die Qualifizierung der entwickelten Werkstoffe für das metallische 3D-Druckverfahren Laser Powder Bed Fusion (LPBF) am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen. Ein erster Erfolg des AddSteel-Projektteams ist die Entwicklung von ersten maßgeschneiderten Einsatz- und Vergütungsstahl-Pulvern für das LPBF.

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  • Fraunhofer: What’s next?

    Pressemeldung / 16. Juli 2019

    Der Elektro-Rennwagen »eace05« des Ecurie Aix – Formula Student Teams der RWTH Aachen zeigte auf der Messe, wie Lasertechnik völlig neue Möglichkeiten bei Leichtbau und E-Mobility schafft.
    © Fraunhofer ILT, Aachen / Klaus D. Wolf.

    Im 70. Jahr ihrer Geschichte ist die Fraunhofer-Gesellschaft bestens für die Zukunft aufgestellt. Das zeigte sich auch auf LASER World of PHOTONICS, der Weltleitmesse der Photonik in München: Dort präsentierte zum Beispiel das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT hochmoderne Technik, etwa für die Quantentechnologien, den metallischen 3D-Druck oder die Elektromobilität.

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  • Das AachenSeptemberSpecial 2019 und seine Höhepunkte

    Pressemeldung der Stadt Aachen / 27. Juni 2019

    Auch wenn der Sommer sich gerade richtig warm läuft, zeigt die Erfahrung: Der nächste September kommt bestimmt. Und somit auch das traditionelle „AachenSeptemberSpecial“, das alle Bürgerinnen und Bürger und alle Gäste Aachens dazu einlädt, Musik und Kultur im Herzen der Stadt zu genießen – unter freiem Himmel, bei freiem Eintritt. Dieses Jahr findet das Festival vom 19. bis 22. September statt. Veranstalter sind die Stadt Aachen und der MAC – Märkte und Aktionskreis City e.V. Als Kooperationspartner ist erneut die RWTH Aachen mit an Bord.

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  • Sein ganzes berufliches Leben lang prägte Prof. Reinhart Poprawe den technologischen Fortschritt in der Photonik und baute gezielt Nachwuchs für die Branche auf. Nun geht der renommierte Laserexperte im Herbst 2019 in den Ruhestand. Mit dem Symposium »Digital Photonic Production und Industrie 4.0 – was heißt das für Bildung und Forschung?« am 23. Juni 2019 im Vorfeld der Weltleitmesse LASER World of PHOTONICS in München würdigten 280 Laser-Expertinnen und Experten sowie Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter sein Wirken als Professor der Lasertechnik, seine Verdienste in der Grundlagen- und Auftragsforschung sowie die Vernetzung von Industrie und Wissenschaft.

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  • Umlaufender Messpunkt zur Inline-Messung aufgetragener Spurhöhen beim Laserauftragschweißen.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Die Qualität generativ gefertigter Bauteile steht und fällt nicht nur mit dem Fertigungsverfahren, sondern auch mit der Inline-Prozessregelung. Die Prozessregelung sorgt für einen sicheren Beschichtungsprozess, denn Abweichungen von der Soll-Geometrie werden sofort erkannt. Wie gut das mit einer bidirektionalen Sensorik bereits beim Laserauftragschweißen im Zusammenspiel mit einer kommerziellen Optik gelingt, demonstriert das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT auf der LASER World of PHOTONICS 2019 auf dem Messestand A2.431.

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  • Laser ermöglichen in der Batterietechnik schon heute besonders präzise und stabile Verbindungen: Mit dem Laserbonden lassen sich z. B. Kupferbändchen auf Batteriezellen schweißen.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Mit dem neuen Infrastrukturprojekt NextGenBat bereiten sechs Institute den Weg für die Erforschung und Entwicklung zukünftiger Batteriegenerationen. Beteiligt sind die RWTH Aachen, das Forschungszentrum Jülich und das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT. Das Vorhaben, das insbesondere den Energie-Standort NRW stärken wird, startete am 5. September 2018 im Rahmen der Förderinitiative »Forschungsinfrastrukturen« des Landes Nordrhein-Westfalen als Teil des operationellen NRW-EFRE-Programms.

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  • Schneiden, Schweißen und additiv fertigen mit einem Laser in einer Maschine – diese Innovation, die der blechverarbeitenden Industrie bedeutende Produktivitäts- und Qualitätsvorteile verschafft, steht im Mittelpunkt des NRW-Leitmarkt-Projekts MultiPROmobil. Vier Partner entwickeln darin multifunktionale Laserwerkzeuge, um die wechselhaften produktions-technischen Herausforderungen neuer, elektromobiler Fahrzeugkonzepte zu beherrschen. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT koordiniert das Vorhaben, das am 15.11.2018 startete und insbesondere kleine und mittlere Unternehmen anspricht.

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  • Prof. Reinhard Noll stellt einem internationalen Fachpublikum das EU-Projekt ADIR vor.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Seit 2015 erforschen neun Projektpartner aus vier Ländern in dem EU-Projekt »ADIR – Next generation urban mining – Automated disassembly, separation and recovery of valuable materials from electronic equipment«, wie sich automatisiert Elektronik zerlegen und darin enthaltene wertvolle Stoffe zurückgewinnen lassen. Am 17. Mai 2019 stellten die Projektpartner auf dem ADIR Demo-Day in Goslar wichtige Ergebnisse in Theorie und Praxis vor. Auf der Tagesordnung stand neben einem Einführungsvortrag seitens des Umweltbundesamts eine Vortragsreihe der ADIR-Konsortialpartner. Aktuelle Entwicklungen im Projekt wurden in einem Vortrag von Prof. Reinhard Noll vom Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT vorgestellt. Die Prozesse und Maschinen des ADIR Demonstrators wurden dem Fachpublikum live vorgeführt. Schlüsselkonzepte hierbei sind das »Urban Mining« sowie die »Inverse Production«.

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  • Applikationsoffensive bei kW-Ultrakurzpulslasern

    Pressemeldung / 15. Mai 2019

    Die Skalierung der Multi-kW-UKP-Faserlaser beruht auf der kohärenten Kombination mehrerer Einzelstrahlen.
    © Fraunhofer IOF, Jena / Walter Oppel.

    Im Fraunhofer Cluster of Excellence Advanced Photon Sources CAPS entwickeln Experten aus 13 verschiedenen Fraunhofer-Instituten Multi-kW-Ultrakurzpulslaser und verschiedene Anwendungen. In Aachen und Jena entstehen dafür Applikationslabore, in denen Partner aus Industrie und Forschung mit der neuen Technik arbeiten können.

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  • Laserstrukturieren mit dreifacher Produktivität

    Pressemeldung / 08. Mai 2019

    Kunststoffverkleidungen im Pkw werden heute mit verschiedenen Verfahren geprägt. Die Herstellung der Werkzeuge dafür dauert allerdings extrem lange. Mit einer neuen Lasermaschine geht das dreimal so schnell und dabei werden noch feinere Strukturen möglich. Das Know-how für die verschiedenen Komponenten und Prozesse wurde im Projekt »eVerest« von Partnern aus Forschung und Industrie entwickelt.

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  • Es ist zwar nur ein unscheinbares Stück Papier, doch es handelt sich um einen wichtigen Meilenstein für das autonome Fahren: Die Rede ist von einem Ende 2018 angemeldeten Patent für eine Entwicklung des Verbundprojektes RadarGlass. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT aus Aachen, das Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP aus Dresden und das Institut für Hochfrequenztechnik IHF der RWTH Aachen haben ein Schichtsystem entwickelt, das die Integration von Radarsensoren in PKW-Frontscheinwerfer ermöglicht.

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  • UKP-Laser erobern Makrobearbeitung

    Pressemeldung / 25. April 2019

    Mittlerweile haben sich die Ultrakurzpuls (UKP)-Laser in der Wissenschaft und in der Mikromaterialbearbeitung fest etabliert. Auf dem diesjährigen »UKP–Workshop: Ultrafast Laser Technology« in Aachen zeichnete sich ein neuer Trend ab: Mit der Verfügbarkeit von UKP-Lasern im Multi-100-Watt bis kW-Bereich werden sie auch für großflächige Anwendungen interessant. Dazu wird derzeit die komplette Prozesskette bis hin zu voll digitalisierten Verfahren entwickelt.

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  • Ein Start mit weitreichender Strahlkraft: Am 27. März 2019 fand in München das Kick-off des Verbundprojekts IDAM statt, das dem Additive Manufacturing den Weg in die automobilen Serienprozesse ebnen soll. Konkret werden die Projektpartner bestehend aus KMU, Großunternehmen und Forschungsinstitutionen den metallischen 3D-Druck erstmalig in einen industrialisierten und hochautomatisierten Serienprozess in der Automobilindustrie überführen. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen und der Lehrstuhl Digital Additive Production DAP der RWTH Aachen unterstützen das Vorhaben durch ihre langjährige Erfahrung im Bereich der Additiven Fertigungstechnologien.

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  • Keine Elektromobilität ohne Laser: So lautet ein Motto der LASER World of PHOTONICS 2019. Passend zum Thema demonstriert das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT anhand des Laser-Based Tape-Automated Bonding (LaserTAB), wie sich selbst sehr unterschiedliche Batteriezellen und Leistungselektronik dank Roboterunterstützung prozesssicher, schnell und präzise lasermikroschweißen lassen. Auf dem Messestand A2.431 können Besucher den Elektro-Rennwagen »eace05« des Ecurie Aix - Formula Student Teams der RWTH Aachen als gelungenes Beispiel für den Einsatz von Lasertechnik in der Elektromobilität bewundern. Er enthält mit dem Laser geschweißte Batterien sowie mit Laser geschnittene CFK-Bauteile.

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  • Seit 2015 erforschen neun Projektpartner aus vier Ländern in dem EU-Projekt »ADIR – Next generation urban mining – Automated disassembly, separation and recovery of valuable materials from electronic equipment«, wie sich automatisiert Elektronik zerlegen und darin enthaltene wertvolle Stoffe zurückgewinnen lassen. Am 17. Mai 2019 stellen die Projektpartner auf dem ADIR Demo-Day in Goslar wichtige Ergebnisse in Theorie und Praxis vor. Koordinator des EU-Projekts ist das Aachener Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT.

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  • Mit Laserlicht zur gedruckten Elektronikvielfalt

    Pressemeldung / 27. März 2019

    Die Ansprüche an die bauteilintegrierte Elektronik sind in den letzten Jahren in vielen Branchen so stark gestiegen, dass sie sich oft nicht mehr mit konventionellen Elektronikkomponenten realisieren lassen. Als Alternative befindet sich die gedruckte Elektronik auf dem Vormarsch. Welche Rolle der Laser dabei spielt, zeigen die Experten des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT aus Aachen auf der Hannover Messe vom 1. bis 5. April 2019. Zu den Highlights zählen der direkt gedruckte Dehnungsmesssensor, die lokal vergoldeten Kontakte und das elektrisch leitende Glasfaservlies.

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  • Turbinenbau – Ökonomie und Ökologie im Einklang

    Pressemeldung / 14. März 2019

    Ein neuer Begriff wurde auf der »5. Conference of the ICTM International Center for Turbomachinery Manufacturing Aachen« am 6. und 7. Februar 2019 geprägt: Rund 200 Teilnehmer aus 18 Ländern diskutierten, wie sich der Zustand »ecolonomical« erreichen lässt, bei dem Kosten und Umweltbelastung im Bereich der Fertigung und dem Einsatz von Turbinen reduziert werden können.

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  • 12 000 Bohrungen pro Sekunde mit 1 µm Durchmesser

    Pressemeldung / 13. März 2019

    Eine neue Generation der Ultrakurzpuls-Prozesstechnik ist auf dem Markt. Mehr mittlere Laserleistung und mehr Pulsenergie versprechen mehr Durchsatz und höhere Effizienz. Damit lassen sich zum Beispiel Mikrofilter mit Lochgrößen bis unter einem Mikrometer viel schneller bohren. Bei der Skalierung der Prozesse gibt es einige nicht triviale Wechselwirkungsmechanismen zu beachten, die unter anderem Gegenstand des »5. UKP-Workshop: Ultrafast Laser Technology« in Aachen sein werden.

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  • Leicht und stark: Hybride Karosseriebauteile aus Stahl und faserverstärkten Kunststoffen

    Pressemeldung des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT / 08. März 2019

    Teil eines hybriden Seitenschwellers lokal funktionalisiert durch laserunterstütztes Tapelegen.
    © Fraunhofer IPT, Aachen.

    Anwendungen in Mobilität und Transport verlangen heute immer öfter nach Leichtbauteilen, um Gewicht und damit Energie und Ressourcen einzusparen. Hybride Bauteile aus Stahl, lokal funktionalisiert durch Faserverbundkunststoffe, kombinieren diese hohe mechanische Belastbarkeit mit optimaler Masse. Der Bedarf an großserientauglichen Fertigungsverfahren, die solche Bauteile kosteneffizient herstellen können, wächst. Im EU-Forschungsprojekt »ComMUnion« entwickeln die beiden Aachener Fraunhofer-Institute für Produktionstechnologie IPT und für Lasertechnik ILT gemeinsam mit 14 weiteren Partnern aus Industrie und Forschung solche industriellen Prozesse für den hybriden Leichtbau aus Metall und Faserverbundkunststoffen für die Automobil- und Luftfahrtbranche.

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  • ICTM Conference 2019: »Digitalisierung und Nachhaltigkeit beflügeln den Turbomaschinenbau«

    Pressemeldung des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT / 25. Februar 2019

    © Fraunhofer IPT

    Mehr als 200 Experten aus 18 Ländern waren vom 6. bis 7. Februar zur fünften internationalen Konferenz für den Turbomaschinenbau, der ICTM Conference 2019, nach Aachen gekommen. Referenten aus führenden Unternehmen der Branche berichteten in 20 Vorträgen über aktuelle Entwicklungen und Zukunftstechnologien für die Fertigung und Anwendung von Turbomaschinen sowie ihrer Komponenten in Luftfahrt und Energiegewinnung.

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  • Laserverfahren für funktionsintegrierte Composites

    Pressemeldung / 18. Februar 2019

    Mikrostrukturierter Hybridträger aus Magnesium und kurzglasfaserverstärktem Kunststoff (PP-GF30).
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Composites vereinen gewinnbringend die Vorteile artungleicher Materialien – und schöpfen damit zum Beispiel Potentiale im Leichtbau aus. Auf der JEC World 2019 im März in Paris präsentieren die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT ein breites Spektrum an laserbasierten Technologien für die effiziente Herstellung und Bearbeitung von Verbundmaterialien. Einblicke zu Füge- und Trennverfahren sowie zur Oberflächenstrukturierung erhalten Besucher auf dem Gemeinschaftsstand des Aachener Zentrums für integrativen Leichtbau AZL, Halle 5A/D17.

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  • Entweder schnell oder präzise – beides geht nicht bei der Herstellung feinster Polymerstrukturen mit dem Laser. Oder doch? Die Kombination von Stereolithografie und Multiphotonen-Polymerisation soll es möglich machen: Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT entwickeln eine Maschine für hochpräzise, wirtschaftliche 3D-Aufbautechniken, die beide Verfahren nutzt. Am 1. November 2018 startete hierzu das Projekt »Hohe Produktivität und Detailtreue in der additiven Fertigung durch Kombination von UV-Polymerisation und Mehrphotonenpolymerisation – HoPro-3D«, das durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen gefördert wird.

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  • Der SimConDrill-Zyklonfilter soll bis zu 10 µm kleine Partikel effizient aus großen Wassermengen herausfiltern.
    © KLASS-Filter GmbH, Türkenfeld.

    Mikroplastik – das sind winzige Teilchen in unserem Abwasser. Sie herauszufiltern, stellt die Abwasserbetriebe vor große Herausforderungen. Eine Gruppe von fünf Partnern aus Industrie und Forschung will jetzt einen neuen Filter entwickeln, der mit lasergebohrten Löchern bis zu 10 Mikrometer kleine Partikel effizient auch bei großen Wassermengen herausfiltert.

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  • © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Die Praxis steht am 20. Februar 2019 in Aachen im Mittelpunkt des ersten Lasersymposiums Elektromobilität: Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT lädt ein zu zehn Vorträgen mit Experten aus Industrie und Forschung, rund um neue laserbasierte Fertigungsmethoden für die Produktion von Batteriemodulen und -packs.

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  • Glas mit beliebigen Konturen trennen? Ohne Staub und ohne Nacharbeit an den Kanten? Das geht sogar schnell mit speziell geformten ultrakurzen Laserpulsen. Am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT wird eine Technologie entwickelt, die mit refraktiven und diffraktiven optischen Elementen Laserstrahlen eine Form gibt, die optimal an die jeweilige Aufgabe angepasst ist. Die Anwendungen dafür gehen weit über das Glastrennen hinaus: In Zukunft werden so auch Head-up-Displays für die Automobilindustrie gefertigt.

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  • ICTM Conference 2019 in Aachen: Digitalisierung als Zukunftstrend für den Turbomaschinenbau

    Pressemeldung des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnologie IPT und des Fraunhofer Instituts für Lasertechnik ILT / 11. Dezember 2018

    Alle Daten digital erfasst und gespeichert in der Cloud – wie der digitale Zwilling das Bauteil durch den gesamten Lebenszyklus begleitet, ist eines der zentralen Themen der ICTM Conference.
    © Fraunhofer IPT, Aachen.

    Durch die Digitalisierung der Produktion lassen sich Turbomaschinenkomponenten effizienter herstellen als bislang: Wie ein hohes Maß an Datenkonsistenz, -kontinuität und -verfügbarkeit, aber auch robustere Prozesse und eine höhere Transparenz der Produktion zu einer wirtschaftlicheren Prozesskette führen, ist die zentrale Frage der mittlerweile fünften ICTM Conference der Aachener Fraunhofer-Institute, die am 6. und 7. Februar 2019 in Aachen stattfinden wird. Die Online-Anmeldung zur Konferenz ist ab sofort möglich, bis zum 17. Dezember 2018 gilt ein Frühbucherpreis.

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  • Um eines der spannendsten, technischen Themen der Produktion ging es fünf Unternehmen und zwei Forschungsinstituten. Unter Koordination der Daimler AG und im Rahmen der BMBF-Förderinitiative Photonische Prozessketten untersuchten die Projektpartner die »Integration generativer Fertigungsverfahren in die Automobilserienfertigung - AutoAdd«. Im Mittelpunkt stand dabei das am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen entwickelte metallische, generative Fertigungsverfahren Laser Powder Bed Fusion (LPBF), auch bekannt als Selective Laser Melting (SLM).

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  • Die »Conference on Laser Polishing – LaP« am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT ist ein internationaler Treffpunkt für alle Experten, die das Laserpolieren nutzen oder erforschen. Die Fachkonferenz, die nun zum dritten Mal in Aachen stattfand, bot einen umfassenden Überblick über Forschungsergebnisse und Trends für den industriellen Einsatz des Laserpolierens von Metallen, Gläsern und Kunststoffen. Am 12. und 13. September tauschten sich etwa 80 Teilnehmer aus 15 Ländern aus und erhielten Einblicke in die Labore am Fraunhofer ILT.

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  • Um die Zukunft des 3D-Drucks geht es auf der formnext 2018 in Frankfurt am Main. Besonders spannende Einblicke bietet das Fraunhofer-Leitprojekt futureAM, an dem sechs Fraunhofer-Institute beteiligt sind: Im Mittelpunkt steht zum einen die ganzheitliche Sicht auf die digitale und physische Wertschöpfung vom Auftragseingang bis zum fertigen metallischen 3D-Druck-Bauteil, zum anderen der Sprung in eine neue Technologie-Generation der additiven Fertigung.

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