Pressemitteilungen

  • Die Rückgewinnung von wertvollen Rohstoffen ist ein wesentliches Ziel des EU-Projekts ADIR: durch Zerlegung elektronischer Geräte, die nicht mehr in Gebrauch sind.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Eine völlig neue Recycling-Methode, um automatisiert Elektronik zu zerlegen und daraus wertvolle Stoffe zurückzugewinnen – dies ist das Ziel des EU-Projekts »ADIR – Next generation urban mining – Automated disassembly, separation and recovery of valuable materials from electronic equipment«. Innerhalb von vier Jahren entwickelten das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT aus Aachen und acht Projektpartner aus drei Ländern ein tragfähiges Recyclingkonzept. Strategisch ging es den ADIR-Partnern darum, die Ressourcenabhängigkeit der EU und kostenaufwändige Materialimporte zu verringern sowie neue Technologien für die inverse Produktion zu demonstrieren.

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  • Wie kann Additive Manufacturing bei der Bekämpfung des Coronavirus helfen? Das EU-Projekt AMable ruft zum Einreichen von Ideen dazu auf. In einem zweiten Schritt können z. B. KMU Lösungskonzepte einreichen und Fördermittel erhalten.
    © Mike Fouque – stock.adobe.com.

    Das Coronavirus legt derzeit das öffentliche und private Leben lahm und vielerorts fehlt es an medizintechnischer Ausstattung und Lösungen zum Schutz gegen die Ausbreitung des Virus. Zusammen mit Institutionen aus ganz Europa unterstützt das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT im EU-Projekt AMable Unternehmen bei der Realisierung von Additive-Manufacturing-Ideen, mit denen sich Engpässe besser überwinden lassen. Nachdem AMable bereits KMU erfolgreich den Weg zum industriellen 3D-Druck mit Metall und Kunststoff geebnet hat, bieten die Partner nun Hilfe und öffentliche Fördermittel für COVID-19-Projekte an. Die AMable-Partner rufen dazu auf, in einem ersten Schritt Ideen und in einem zweiten Schritt passende Lösungskonzepte für die additive Herstellung neuer Produkte einzureichen.

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  • Die Welt der Lasertechnik auf einen Blick! / 2020

    13. »AKL – International Laser Technology Congress«: 4.–6. Mai 2022 in Aachen – Lasertechnik Live bereits früher!

    Pressemeldung / 02. April 2020

    Vom 4. bis zum 6. Mai 2022 wird der AKL – International Laser Technology Congress wieder in seiner gewohnten Form stattfinden.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Aufgrund der fortschreitenden Coronavirus-Pandemie hat das FraunhoferInstitut für Lasertechnik ILT entschieden, den International Laser Technology Congress AKL in 2020 auszusetzen und turnusgemäß dann wieder im zweijährlichen Rhythmus vom 4. bis 6. Mai 2022 fortzusetzen. Die Sicherheit und Gesundheit unserer Konferenzteilnehmer, Partner und Mitarbeitenden genießen oberste Priorität. Damit Interessierte jedoch nicht weitere zwei Jahre auf die im AKL fest verankerten Live-Demonstrationen in Europas größtem Laseranlagenpark warten müssen, beabsichtigt das Fraunhofer ILT, bereits diesen Herbst und in 2021 zu verschiedenen geplanten Fachtagungen in Aachen seine Tore zu öffnen, sofern die Rahmenbedingungen es wieder erlauben.

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  • Das Projekt LAVAL soll das Laserauftragschweißen zu einer prozesssicheren Technik weiterentwickeln, mit der sich Blechhalbzeuge gezielt lokal verstärken lassen.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Eine neue Anwendung für das additive Laserauftragschweißen wollen die Automotive Center Südwestfalen GmbH (acs) aus Attendorn und das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT aus Aachen im Verbundprojekt LAVAL angehen. Im Mittelpunkt steht die Validierung eines Verfahrens, mit dem sich Stahl- und Aluminiumbleche mit Hilfe des Laserauftragschweißens lokal verstärken lassen. In Grundlagenstudien wurde eine Erhöhung der Lastaufnahme fast um das Dreifache nachgewiesen – bei minimaler Gewichtszunahme. Für LAVAL werden nun Industriepartner mit Problemstellungen aus dem Leichtbau mit Blechwerkstoffen gesucht, für die im Verbundprojekt Lösungen erarbeitet werden sollen.

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  • Hugo-Geiger-Preis für herausragende Promotionsleistungen / 2020

    Fraunhofer und Freistaat Bayern ehren Nachwuchswissenschaftler

    Pressemeldung / 19. Februar 2020

    Ausgezeichnet mit Hugo-Geiger-Preis 2020: In seiner Promotionszeit in der Gruppe Dünnschichtverfahren von Dr. Christian Vedder am Fraunhofer ILT entwickelte Dr. Hendrik Sändker Laserverfahren, mit denen sich funktionale Bauteil-Beschichtungen u. a. zum Schutz vor Abrieb und Korrosion besonders effizient herstellen lassen.
    © Hendrik Sändker.

    Ihre Doktorarbeiten sind Meilensteine – dafür werden auch dieses Jahr drei junge Forschende der Fraunhofer-Gesellschaft mit dem renommierten Hugo-Geiger-Preis geehrt. Die exzellenten Forschungsergebnisse sind Paradebeispiele für den Fraunhofer-Ansatz, mit anwendungsorientierter Forschung und zukunftsorien-tierten Innovationen zur Sicherung der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands und Europas beizutragen. Die mit 5000, 3000 und 2000 Euro dotierten Preise werden von der Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam mit dem Freistaat Bayern vergeben. Überreicht wurden sie auf dem Fraunhofer-Symposium »Netzwert« in München.

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  • Strukturierung von Elektroden: Abtrag des Aktivmaterials auf einer Kupferfolie.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Vom 6. bis zum 8. Mai 2020 trifft sich die Laser-Community zum 13. Mal auf dem »AKL – International Laser Technology Congress« in Aachen. Ob Laserhersteller, -anwender oder -einsteiger: Für jede Zielgruppe tragen die insgesamt 87 Referenten innovative Praxisbeispiele aus der Industrie und jüngste Forschungsergebnisse aus der Wissenschaft zusammen. Außerdem können die über 600 Teilnehmer in mehr als 90 Vorführungen »Lasertechnik Live« in Europas größtem Laseranlagenpark am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT erleben. Das Highlight in diesem Jahr: Die Eröffnung des neuen Batterielabors, in dem Anwendungen der Lasertechnik in der Batteriezellfertigung und -modulproduktion präsentiert werden.

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  • Prof. Constantin Häfner löst Prof. Reinhart Poprawe als Sprecher ab / 2020

    Grünes Licht: Forschungscampus DPP geht in die 2. Förderphase

    Pressemeldung / 06. Februar 2020

    Aachen. Der Forschungscampus Digital Photonic Production DPP ist von der Jury für die 2. Förderphase zur Förderung empfohlen worden. Im Rahmen der 2. Förderphase stehen nun wieder bis zu 2 Millionen Euro Förderung pro Jahr zur Verfügung. Mit einem weiterentwickelten Konzept und 13 neuen Industriepartnern eröffnen sich somit weitere neue Möglichkeiten zur gemeinsamen Grundlagenforschung unter einem Dach. Neuer Sprecher wird Prof. Constantin Häfner, seit November 2019 Leiter des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT und Inhaber des Lehrstuhls für Lasertechnik LLT an der RWTH Aachen University.

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  • JEC World 2020: Laser-Vielfalt für Verbundwerkstoffe

    Pressemeldung / 06. Februar 2020

    Hutprofil mit Verrippung für Crashuntersuchungen (Materialkombination: Magnesium / PP GF30).
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Sie entwickeln und erforschen Material-Kombinationen der besonderen Art – etwa für den Leichtbau der Zukunft: Die Experten für Verbundwerkstoffe treffen sich vom 3. bis zum 5. März 2020 auf der JEC World in Paris. Die weltweit führende Fachmesse der Kompositwerkstoffindustrie bietet einen umfassenden Überblick über die komplette Wertschöpfungskette bei der Herstellung und Bearbeitung der maßgeschneiderten Materialien. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT aus Aachen präsentiert dazu laserbasierte Verfahren für Leichtbauwerkstoffe sowie Hybridverbindungen.

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  • Ein mit dem UKP-Laserstrahl gebohrter Carbonfaser-Preform mit sternförmiger Formbohrung und passgenauem Metallinsert.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Die Montage von CFK-Bauteilen erfolgt in der Regel unter Verwendung von Verbindungselementen, die in das ausgehärtete und anschließend gebohrte CFK-Bauteil eingeklebt werden. Einen neuen Weg ging das Konsortium des Projekts CarboLase: Mit einem Ultrakurzpulslaser werden bereits in den textilen Preform mikrometergenaue Löcher gebohrt und dieser mit Verbindungselementen versehen. Anschließend wird das CFK-Bauteil ausgehärtet – das spart Zeit! Dafür wurde das Team 2019 mit dem renommierten CAMX-Award in der Kategorie »Combined Strength« ausgezeichnet.

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  • Statustreffen des SimConDrill-Konsortiums im Fraunhofer ILT in Aachen, Juli 2019.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Mikroplastik gelangt tagtäglich in unser Abwasser und in die Umwelt. Aber Kläranlagen sind bislang kaum in der Lage, die winzigen Kunststoffteile im Abwasser ausreichend herauszufiltern. Nun soll Abhilfe geschaffen werden: Das BMBF fördert seit 2019 das Forschungsprojekt SimConDrill, in dem fünf Projektpartner aus Industrie und Forschung gemeinsam einen Wasserfilter für Mikroplastik entwickeln. Seine Kleinstlöcher werden mit dem Laser gebohrt und ermöglichen so die Filtration von bis zu 10 Mikrometer kleinen Partikeln. Diese außergewöhnliche Innovation wurde nun durch die Nominierung des Green Awards honoriert. Via Online-Voting können Sie das Projekt ab sofort bis zum 14. Februar 2020 unterstützen unter https://greentechfestival.com/awards.

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  • EffiLayers bringt organische Photovoltaik ins Rollen

    Pressemeldung / 19. Dezember 2019

    Sonnige Zeiten: Unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT aus Aachen entwickeln fünf Projektpartner aus Industrie und Forschung im Vorhaben EffiLayers Technologien für die Rolle-zu-Rolle-Produktion organischer Photovoltaik. Ziel des NRW-Leitmarktprojekts ist es, den in Nordrhein-Westfalen ansässigen Maschinenherstellern eine Vorreiterrolle im Markt der flexiblen Dünnschicht-Solarzellen und gedruckten Elektronik zu ermöglichen.

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  • Neue Klimadaten dank kompaktem Alexandritlaser

    Pressemeldung / 05. Dezember 2019

    Mit einem diodengepumpten Alexandritlaser reduzieren sich Baugröße und Energiebedarf des LIDAR-Systems um den Faktor 100.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Höhere Atmosphärenschichten werden für Klimaforscher immer interessanter. Bereiche oberhalb von 40 km sind allerdings nur mit Höhenforschungsraketen direkt zugänglich. Ein LIDAR-System (Light Detection and Ranging) mit einem diodengepumpten Alexandritlaser schafft jetzt neue Möglichkeiten. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik (IAP) und des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT entwickeln ein System, das leicht zu transportieren ist und autark arbeitet. Damit kann in Zukunft ein LIDAR-Netzwerk kontinuierlich und weiträumig Daten aus der Atmosphäre liefern.

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  • Vom 6. bis 8. Mai 2020 treffen sich zum 13. Mal Laserhersteller und -anwender unterschiedlicher Branchen auf dem AKL’20. Mit über 600 Teilnehmern, 87 Referenten und über 50 Firmen auf der konferenzbegleitenden Sponsoren-Ausstellung hat sich der »AKL – International Laser Technology Congress« in Europa als führendes Forum für angewandte Lasertechnik in der Produktion etabliert. Interessenten können ab sofort unter www.lasercongress.org das Programm einsehen und sich zum AKL’20 anmelden.

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  • Wie lassen sich Daten und Algorithmen nutzen, um die Qualität, Effizienz und Flexibilität von Prozessen in der Laser- oder Produktionstechnik zu steigern? Am 6. und 7. November trafen sich 70 Experten zur ersten »AI for Laser Technology Conference« in Aachen, um Antworten auf diese Frage zu finden und Trends zur Schlüsseltechnologie Künstliche Intelligenz zu diskutieren. Bei der zweitägigen Fachkonferenz am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT boten 13 Referenten Anwendern praxisnahes Grundwissen und eine Orientierung zum Einsatz entsprechender Verfahren. Bei einer Labortour erhielten Interessenten zudem exklusive Einblicke in die Forschung zum Thema.

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  • Ein Thema bei der LSE’20: Effizientes Laserstrahlschweißen für die Kontaktierung von Batterien.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Nach einer erfolgreichen Premiere im Jahr 2019 startet das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT am 12. Februar 2020 in Aachen das zweite Lasersymposium Elektromobilität – LSE’20. Im Mittelpunkt stehen zwei Tage lang hocheffiziente Laserverfahren für die gesamte Prozesskette bei der Produktion von Batterien und Elektroautos. Zu den Highlights zählt insbesondere ein Vortrag der Schweizer E-Force One AG zur Elektrifizierung von Lastkraftwagen.

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  • Gepard-Kühlerfigur aus Metall, gedruckt mit der neuen Low Cost-LPBF-Maschine Alpha 140.
    © Laser Melting Innovations, Aachen.

    Es ist eine besondere Ehrung für das Spin-off des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT: Die Laser Melting Innovations GmbH & Co. KG aus Aachen zählt zu den Gewinnern der »formnext Start-up Challenge« 2019. Die jungen Aachener Wissenschaftler werden am 19. November auf der formnext in Frankfurt am Main auf der AM4U Bühne (Halle 11.0-F71) für die Entwicklung ihrer Low Cost-Anlage von der Jury geehrt. Mit dieser Anlage für das Laser Powder Bed Fusion mit Metallpulver steht insbesondere KMUs eine industrietaugliche Anlagentechnik für den metallischen 3D-Druck zur Verfügung.

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  • Additive Fertigung von Hartmetall-Schneidwerkzeugen

    Pressemeldung / 17. Oktober 2019

    Mit der Vorwärmung der Bearbeitungsebene durch das NIR-Modul werden Spannungen im lasergefertigten Bauteil signifikant verringert.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Wolframkarbid-Kobalt ist ein hervorragender Werkstoff für Schneidwerkzeuge, da es extrem hitzebeständig und verschleißfest ist. Im neuen Forschungsprojekt »Additive Manufacturing von Wolframkarbid-Kobalt – AM von WC-Co« untersuchen Wissenschaftler des Instituts für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau IWM und des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen University sowie des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT nun, wie sich dieses Material mit dem Laser Powder Bed Fusion verarbeiten lässt. Das Ziel sind additiv gefertigte Schneidwerkzeuge, die dank komplexer Kühlgeometrien längere Standzeiten erreichen.

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  • Optisch parametrischer Oszillator als Konzeptstudie eines rauscharmen Quantenfrequenzkonverters.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Quanteninformationen mit Glasfasern über weite Entfernungen übertragen und damit dem Quanteninternet den Weg bereiten: Mit diesem Ziel starteten das niederländische Forschungszentrum QuTech und das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT am 1. September 2019 das ICON-Projekt QFC-4-1QID. In dieser langfristig angelegten, strategischen Partnerschaft der Forschungsinstitutionen entwickeln die Wissenschaftler Quanten-Frequenzkonverter für die Anbindung von Quantenprozessoren an Glasfasernetze. Eingesetzt wird die neue Technologie 2022 beim weltweit ersten Quanteninternet-Demonstrator.

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  • Digital vereint: Das Virtual Lab dient im Projekt futureAM als digitale Klammer für alle vier Handlungsfelder.
    © Fraunhofer IAPT, Hamburg.

    Mindestens um den Faktor 10 will ein Zusammenschluss von sechs Fraunhofer-Instituten im Fraunhofer-Leitprojekt »futureAM – Next Generation Additive Manufacturing« den 3D-Druck mit Metallpulver beschleunigen. Dass es sich nicht um Zukunftsmusik handelt, beweisen erste handfeste Ergebnisse, die das futureAM-Team auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand D51 in Halle 11 während der formnext vom 19. bis 22. November 2019 in Frankfurt am Main vorstellt.

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  • Der Markt für additive Verfahren wächst weiter mit rund 20 Prozent und hat ein Volumen von 10 Milliarden Euro erreicht. Dies berichtet der Veranstalter der formnext, der Weltleitmesse für Additive Manufacturing (AM) in Frankfurt. Dabei geht der Trend klar zu mehr Produktivität. Mit neuen Materialien, Lasern für die eMobility oder hocheffizienten 3D-Beschichtungsverfahren liefert das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT dafür die richtigen Ideen.

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  • Prof. Dr.-Ing. Sebastian Wilhelm Bremen leitet seit Anfang September an der FH Aachen das Lehrgebiet »Hochleistungsverfahren der Fertigungstechnik und Additive Manufacturing«.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Im Aachener Zentrum für 3D-Druck entwickeln sie die Zukunft der Additiven Fertigung bereits seit vielen Jahren gemeinsam: 2013 gründeten die FH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen die erfolgreiche Kooperation, die Prof. Dr. Sebastian Bremen nun mit einer Fachhochschulprofessur weiterführt. Ende August 2019 emeritierte Prof. Dr. Andreas Gebhardt von der FH Aachen und übergab sein Lehrgebiet »Hochleistungsverfahren der Fertigungstechnik und Additive Manufacturing« am Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik am 1.9.2019 an den langjährigen Experten für 3D-Druck vom Fraunhofer ILT.

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  • Auf der formnext zeigt das Fraunhofer ILT einen neuen Bearbeitungskopf, der im Rahmen des BMBF-Projektes ProLMD das Draht-LMD in hybriden Prozessen ermöglicht.
    © Fraunhofer ILT, Aachen.

    Den wirtschaftlichen 3D-Druck von Großbauteilen mit Laserauftragschweißen geht das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT im Rahmen eines BMBF-Förderprojektes an und kombiniert konventionelle mit additiven Verfahren. Eine wichtigen Rolle bei diesem Prozess spielt ein neuer Bearbeitungskopf zum Draht-Laserauftragschweißen sowie modulare Komponenten, welche die Aachener Experten während der formnext vom 19. bis zum 22. November 2019 in Frankfurt am Main erstmals vorstellen.

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  • Das Fraunhofer-Leitprojekt »Go Beyond 4.0«.
    © Herbst & Herbst .MEDIA, Wiesbaden.

    Sechs Fraunhofer-Instituten ist es gelungen, durch digitale Druck- und Laserverfahren die Individualisierung von Bauteilen in Massenproduktionsumgebungen zu realisieren. Dadurch ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für Design und Gewichtsreduktion durch Materialeinsparungen.

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  • Im November 2019 übernimmt der renommierte Laserphysiker Prof. Constantin Häfner die Leitung des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT in Aachen. Er leitete zuletzt das Advanced Photon Technologies Programm am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien und hat dort die Entwicklung der weltweit leistungsfähigsten Lasersysteme vorangetrieben.

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  • Auf der Deburring EXPO, der Leitmesse für Entgrattechnologie und Präzisionsoberflächen in Karlsruhe, präsentiert das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT vom 8. bis zum 10. Oktober 2019 aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Laserentgraten und -polieren. Schwerpunkte sind dabei Laserverfahren für tribologisch beanspruchte Oberflächen, Dichtflächen und Blechkanten.

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  • Umweltschonend, effizient und prozesssicher / 2019

    Bremsscheiben effektiv schützen durch neues Fraunhofer-Beschichtungsverfahren

    Pressemeldung / 03. September 2019

    Beschichtung einer Bremsscheibe mit EHLA.
    © Fraunhofer ILT, Aachen / Volker Lannert.

    Zu den am stärksten beanspruchten Teilen eines Autos gehören Bremsscheiben – diese erzeugen durch den hohen Verschleiß eine immense Umweltbelastung durch Feinstaub. Ein neues Beschichtungsverfahren des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT und der RWTH Aachen University reduziert diese Nachteile signifikant. Mit dem Extremen Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen (EHLA) können erstmals schnell und wirtschaftlich Verschleiß- und Korrosionsschutzschichten auf Bremsscheiben aufgebracht werden.

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  • »AI for Laser Technology Conference«: Auch für das Laserauftragschweißen generiert KI einen großen Mehrwert.
    © Fraunhofer ILT, Aachen / Volker Lannert.

    Eine Pionierleistung der cleveren Art steht noch dieses Jahr in Aachen an: Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT befasst sich am 6. und 7. November in der »AI for Laser Technology Conference« intensiv mit der Frage, wie sich Laser mithilfe Künstlicher Intelligenz effizienter einsetzen lassen. Mit von der Partie werden unter anderem Experten von Daimler, Intel und Microsoft sein. Die Bandbreite reicht vom Machine Learning in der industriellen Praxis über den Einsatz von Augmented Reality bis hin zur Analyse Neuronaler Netze.

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  • Wenige Plätze frei, sichern Sie sich Ihren Ausstellerplatz! / 2019

    Save the Date: AKL’20 vom 6. bis zum 8. Mai 2020

    Pressemeldung / 28. August 2019

    Mit über 600 Teilnehmern, über 80 Referenten und über 50 Firmen auf der konferenzbegleitenden Sponsoren-Ausstellung hat sich der »AKL – International Laser Technology Congress« in Europa als führendes Forum für angewandte Lasertechnik in der Produktion etabliert: Im Mai 2020 treffen sich zum 13. Mal Laserhersteller und -anwender unterschiedlicher Branchen auf dem vom Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT organisiertem AKL’20.

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